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Erziehung

Informationen zur Erziehung der Hunderasse

Bei der Hundeerhiehung generell, also auch bei der Tibet-Dogge, ist konsequenz das höchste Gebot. Um nicht missverstanden zu werden, wollen wir darauf hinweisen, dass damit natürlich nicht körperliche Gewalt gemeint ist.

Ein Hund muss grundsätzlich lernen, wer sein Anführer ist und seine Ordnung in der Hierarchie finden. Dort sollte er innerhalb einer Familie natürlich nicht ganz oben sein, weil man dann das Problem hätte, dass er macht, was er will. Ihm müssten klare Grenzen aufgezeigt werden.

Deshalb sollte man beim Welpen schon früh damit anfangen, die einfachen Befehle wie "Sitz!", "Platz", "Bei Fuß!" usw konsequent einzuüben. Das klappt natürlich am besten durch klassische Konditionierung, also Belohnungen nach einem Erfolg. Wenn man ihn z. B. streichelt oder ein Leckerli nach Befolgen des Kommandos gibt, wird er schnell lernen und ein gut erzogener Vierbeiner werden.

Wer mit derartiger Erziehung bei Hunden noch nicht vertraut ist, sollte eine qualifizierte Hundeschule mit dem Hund besuchen. Dann klappt es mit der Hundeerziehung auf jeden Fall.


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