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Tibet Dogge

Pflege und Haltung

Informationen zur Pflege und Haltung der Hunderasse

Die Tibet-Dogge gehört zu den pflegeleichteren Hunden. Dennoch ist auch bei dieser Rasse hin und wieder eine Fellpflege notwendig. Je nach Haarlängenart der einzelnen Tibet-Dogge (diese kann ja bei der Rasse von Stockhaar bis Langstockhaar variieren) ist die Pflegeintensität natürlich unterschiedlich. Kurzes Durchbürsten des Fells ca. alle 14 Tage reicht in der Regel aus. An Rute und Oberschenkel, wo das Fell länger ist, sollte es gekämmt werden. Achten Sie bei Do Khyis mit längerem Fell besonders auf Verfilzungen, vor allem hinter den Ohen. Dieses kann nur durch regelmäßiges Kämmen vermieden werden. Wenn der Haarwechsel ein Mal im Jahr (im Frühling) stattfindet, müssen sie den Hund täglich durchkämmen.

Neben der Fellpflege sollten Sie regelmäßig seine Krallenlänge kontrollieren. Bekommt der Hund genügend Auslauf, so sollten sich diese von selbst ablaufen. Bei älteren oder vernachlässigten Hunden kann es aber vorkommen, dass diese dann gekürzt werden müssen.

Kontrollieren Sie zudem regelmäßig Augen und Ohren des Hundes. Bei starker regelmäßiger Verschmutzung der Ohren (diese riecht meist auch übel) besteht der Verdacht von Milben oder Pilzen. Dann kontaktieren Sie bitte den Tierarzt, der dies i. d. R. mit Antibiotika behandelt.

Ansonsten gelten für die Haltung der Tibet-Dogge auch die üblichen Dinge der generellen Hundehaltung (wie bei allen Rassen). Er braucht Platz, er benötigt Futter und vor allem benötigt er als Lebewesen Zuwendung und Aufmerksamkeit. Stellen Sie ihn also nicht wie eine Sache in die Ecke, um es bildlich zu beschreiben, sondern gehen Sie mit ihm in die Natur, ermöglichen Sie ihm genügend Auslauf.

Wenn Sie all diese Dinge beherzigen, sollte ihre Tibet-Dogge ein erfülltes Hundeleben führen können.


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